
Einladung | KI-Workshop „Smart Image & Video Editing mit KI“, 2. Oktober 2025
Erleben Sie bei unserem KI-Workshop am 2. Oktober 2025, wie Künstliche Intelligenz Ihr Marketing revolutioniert – praxisnah, kreativ und effizient.
Export
Rund 10.000 Unternehmen aus Niederösterreich exportieren regelmäßig Waren bzw. Dienstleistungen. Das macht den Export zu einer wesentlichen Säule der niederösterreichischen Wirtschaft.
>50%
des NÖ Bruttoregionalprodukts (BRP) werden im Export erwirtschaftet
29,7 Mrd. Euro
betrug der NÖ Exportwarenwert im Jahr 2022. Damit zählt Niederösterreich zu den stärksten Außenhandelsregionen Mitteleuropas.
85%
der NÖ Warenausfuhren gehen nach Europa. Deutschland ist der wichtigste Exportmarkt mit
einem Anteil von 28% am NÖ Warenexport.
4
der Top 10 NÖ Exportmärkte sind CEE-Märkte (Ungarn, Tschechien, Polen, Slowakei) – rund ein Viertel der NÖ Exporte entfällt auf CEE Märkte.
Mit Deutschland, Ungarn, Italien und der Tschechischen Republik sind gleich vier Nahmärkte unter den Top 5-Exportmärkten Niederösterreichs. Die geografische Lage, die Nähe. Einfach unschlagbar. Die Vereinigten Staaten auf Platz 4 zeigen, dass heimische Unternehmen auch auf Fernmärkten stark sind und (in Nischen) punkten können.
Genau hier setzt die Export- und Internationalisierungsstrategie von ecoplus International und der Wirtschaftskammer Niederösterreich bzw. der Außenwirtschaft Austria an. Mit einem umfangreichen, individuellen Maßnahmenpaket – exklusiv für niederösterreichische Exportunternehmen.
Es ist die Vielfalt, die Niederösterreich so besonders macht. Die regionalen Wurzeln, der internationale Weitblick, die Qualität und die Nischen, die heimische (Export-) Unternehmen international so erfolgreich besetzen. Mit insgesamt 16 Branchen hat Niederösterreich eine vielfältige industrielle Basis.
Lassen wir gemeinsam noch mehr Produkte „made in Niederösterreich“ auf Nah- und Fernmärkten reüssieren. Setzen wir gemeinsam den ersten Schritt.
Niederösterreich und seine Lebensmittel-(technologie). Darunter sind richtige Klassiker, die weltweit sprichwörtlich in aller Munde sind. Das ist alte Handwerkskunst gepaart mit notwendiger Frische fürs (internationale) Geschäft. Hier gibt’s eine Fülle an biologischer Lebensmittel, wie kaum anderswo in Europa. Und innovative Produkte, die neue Maßstäbe setzen. Ressourcenschonend und gut für die Umwelt.
Rund 6.000
Bio-Betriebe kommen aus NÖ. Österreichweit gibt es 24.000 Bio-Betriebe.
2 von 3
österreichischen Flaschen
Wein werden in NÖ produziert.
Jedes dritte
Fruchtjoghurt weltweit enthält Fruchtzubereitungen von AGRANA.
Österreich ist EU-weit Bio-Land Nummer 1, rund 24.000 heimische Bio-Betriebe gibt es. Allein 6.000 kommen aus Niederösterreich. Flächenmäßig hat der Bio-Anteil in Niederösterreich bereits rund ein Viertel eingenommen. Österreichweit hat sich der Bio-Anteil im Lebensmitteleinzelhandel (LEH) von 2,7 auf 10 Prozent (2020) mehr als verdreifacht. Und der Markt wächst kontinuierlich. Im heimischen LEH wurden 2020 biologische Lebensmittel (ohne Brot und Gebäck) im Wert von 716 Mio. Euro gekauft. In weniger als zehn Jahren hat sich dieses Volumen damit verdoppelt.
Niederösterreichs Bio-Betriebe sind zum Großteil familiengeführt. Das ist überliefertes Wissen über Generationen hinweg. Und Qualität, die sich im Ausland erfolgreich etabliert hat. Die wichtigsten Märkte sind die USA, Deutschland und Frankreich. Und der Markt wächst kontinuierlich.
Bio oder konventionell. Qualität hat in Niederösterreich Priorität. So oder so. Und heimische Unternehmen setzen auf Innovation und haben damit Erfolg – national und international. Mit pflanzlichen Fleischalternativen, glutenfreien Produkten, gentechnikfreie Bio-Sojaprodukte oder Verpackungslösungen und auch digitalen Lösungen, die die Branche bietet. Ebenfalls in Niederösterreich angesiedelt: eine weltweit führende Firmengruppe im Bereich der Lebens- und Futtermittelsicherheit mit Schwerpunkten auf natürlichen Futteradditiven sowie Futter- und Lebensmittelanalytik.
Eine (kleine) Auswahl niederösterreichischer Pioniere in Sachen nachhaltiger Produkt-und Verpackungslösungen.
Klimaschutz ist eine echte Chance für Nachhaltigkeit. Und klarer Wettbewerbsvorteil. Niederösterreich nutzt dieses Potenzial. Seit Jahrzehnten gibt es gezielte Wohnbauförderprogramme für energiesparende Bauweisen bzw. Sanierung. Darüber hinaus forciert die österreichweite Initiative klimaaktiv seit 2004 klimafreundliche und energieeffiziente Technologien, erneuerbare Energieträger und nachhaltige Mobilität für die Senkung von Treibhausgasemissionen.
Seit über 70 Jahren
gibt es in NÖ eine Wohnbauförderung – für ein leistbares Wohnen mit Klimaschutz.
Über 1.000 Passivhausgebäude
gibt es österreichweit. Damit zählt der österreichische Baustandard
zur Weltspitze.
1.211 Gebäude österreichweit
sind nach dem europaweit anspruchsvollsten und erfolgreichsten Gütesiegel „klimaaktiv Gebäudestandard“ gebaut.
Spezielle Planung, die Wahl der richtigen Materialen und fachgerechte Ausführung – nachhaltiges Bauen ist facettenreich. Hochmoderne Fenster und Türen, Passivhaus-taugliche Lüftungsanlagen, automatische Biomasseheizungen und Solaranlagen sowie Gebäudezertifizierung. Unternehmen aus (Nieder-)Österreich haben die dafür nötige Expertise und zählen weltweit zu führenden Anbietern.
Mehr als die Hälfte aller Gebäude Niederösterreichs wurden zwischen 1945 und 2000 gebaut. Speziell bei Häusern aus der Nachkriegszeit gibt es mit Dämmmaßnahmen und modernen Heizsystemen bis zu 88 % Einsparungspotenzial der Energiekosten. Und auch hier punkten Unternehmen aus NÖ mit nachhaltigen Lösungen, die international gefragt sind.
Die Angebotspalette der NÖ-Firmen reicht vom innovativen Holzbau, über energiesparende Baustoffe, bis hin zu Biomasse-, Wärmepumpen- und Solartechnologie. Im internationalen Wettbewerb vorne mit dabei sind unsere Firmen auch bei Gebäude-Sensorik und BIM (Gebäudedaten-Modellierung) für die softwaregestützte Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden.
Nachhaltig bauen. Energie sparen. Niederösterreichische Unternehmen wissen wie. Eine (kleine) Auswahl.
Umwelt- und Klimaschutz sowie nachhaltiges Wirtschaften haben in Niederösterreich einen hohen Stellenwert. Das Land NÖ will mit dem Klima- und Energieprogramm die Zusammenarbeit vieler Disziplinen stärken. Dieses Programm soll – neben der Umsetzung der international vereinbarten Nachhaltigkeitsziele – technische Innovationen und Modernisierungsprozesse in Produktion und Mobilität anstoßen, Arbeitsplätze schaffen und unser Umweltbewusstsein stärken.
Rund 14.500
Arbeitsplätze in NÖ
sichert die Branche.
Rund 550 NÖ Umwelttechnik-Unternehmen erzielen
1,28 Mrd. Euro Wertschöpfung.
Mit 9,3 % liegt
die F&E-Quote der Branche auf konstant hohem Niveau.
14.500 Arbeitsplätze schafft die Branche – ein Zusammenspiel aus rund 550 Umwelttechnik-Unternehmen (Industrieunternehmen und Umwelttechnik-Dienstleister). Die realisierte Wertschöpfung liegt bei 1,28 Mrd. €, der genierte Umsatz beträgt 2,79 Mrd. €.
Wesentliche Treiber für Innovation und technologischen Fortschritt sind die hohen Umweltstandards in Österreich. Geschätzte zwölf Prozent der österreichischen Umwelttechnologiefirmen sind Marktführer in der EU bzw. auch Weltmarktführer. Forschung und Innovation spielen für NÖ Umwelttechnik-Unternehmen eine essenzielle Rolle. Die F&E-Quote liegt bei Umwelttechnologie-Firmen auf konstant hohem Niveau von sieben Prozent, im Bereich saubere Technologie sogar bei 9,3%.
Hauptprodukte der NÖ Umwelttechnik-Industriebetriebe:
NÖ Umwelttechnik-Unternehmen erwirtschafteten im Jahr 2019 rund 60 % ihrer Umsätze im Ausland. Bei Industrie-Unternehmen lag die Exportquote sogar bei 75%. Die wichtigsten Exportmärkte sind die EU-Staaten, Resteuropa, Asien, der Nahe Osten sowie Nordamerika.
NÖ Umwelttechnologie ist ein essenzieller Sektor für die österreichische Volkswirtschaft. Und es ist eine junge Branche. Der Großteil der Unternehmen ist jünger als dreißig Jahre.
Es sind viele Prozesse, die Brenn- oder Treibstoffe benötigen. Aktuell stammt vieles aus fossilen Quellen, die künftig durch Wasserstoff ersetzt werden können. Grüner Strom und Wasserstoff ergänzen sich und werden beide notwendig sein, um den Klimaschutz voranzutreiben.
NÖ: Zeichen der Energiewende früh erkannt
In Niederösterreich stand bereits 2017 das erste mit Wasserstoff betriebene Fahrzeug im Landesdienst. Darüber hinaus gibt es mit Worthington, Test-Fuchs und Kustec weltweit führende Technologie-Unternehmen im Bereich Wasserstoff-Betankung. Auf die Zukunft „Wasserstoff“ setzen auch folgende Unternehmen aus Niederösterreich (Auswahl).
Diese Unternehmen aus Niederösterreich (Auswahl) setzen auf die klimafreundliche Energiequelle Wasserstoff.
Gemeinsam den ersten Schritt in Exportmärkte setzen oder Ihre Exportgeschichte weiterschreiben.
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