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Mehr grün

Tipps fürs "grüne Marketing"

Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind längst im Marketing angekommen. Dabei geht es nicht nur um weniger Plastik und ein grünes Logo. Vielmehr ist es die ökologisch und sozial nachhaltige Ausrichtung des gesamten Unternehmens – orientiert an den Bedürfnissen der Kunden. Was „groß“ klingt, funktioniert auch „im Kleinformat“. Ein paar Anregungen:

Grüne DNA
Soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit muss Teil der gelebten Unternehmensphilosophie sein. Im Grunde gilt es, erst den Unternehmenszweck für die Allgemeinheit (Brand Purpose) herauszuarbeiten. Damit soll symbolisiert werden, wofür ein Unternehmen wirklich steht und wofür ein Unternehmen leben und umsetzen. Engagement wird häufig mit Loyalität seitens der Verbraucher belohnt. Foto: unsplash
Keine "Farbwäsche"
Nicht alles kann gleich „ganz grün“ sein. Grüne Marketing-Strategien erfordern viel Zeit und (finanzielle) Ressourcen. Das ist auch ok. Stehen Sie dazu und seinen Sie offen und ehrlich in der Kommunikation. Dinge „unter den Teppich“ kehren funktioniert auch hier nicht – zu schmal ist der Grad zum „Green Washing“, also dem Vortäuschen bzw. nur kurzfristigem „Antäuschen“ von nachhaltigen Maßnahmen. Foto: unsplash
Gemeinsames Ziel
Der nachhaltige Umgang mit unserer Erde geht uns allen an. Sehen Sie sich als Teil der Bewegung, gehen Sie Kooperationen mit anderen „grünen“ Unternehmen oder Organisationen ein. Mit konkreten Maßnahmen erreicht Ihre Marke Sympathie innerhalb der Community – und bringt auch den gewünschten „Schneeballeffekt“. Foto: unsplash
Grüne Online-Suche
Rund 3,5 Milliarden Suchanfragen verzeichnet Google. Täglich! Und egal, ob Google oder ein anderer Anbieter: Mit 20 Suchanfragen verbrauchen wir ca. so viel Energie wie eine Energiesparlampe in einer Stunde. Suchanfragen lassen sich nicht immer vermeiden. Mit Ecosia werden sie vielleicht ein bisschen grüner. Das Berliner Start-up pflanzt bei 45 Suchanfragen (die an die Microsoft-Suchmaschine Bing geschickt werden) einen Baum für die Umwelt.
Grünes Web
Im Online-Auftritt steckt viel Potenzial. Zumal in der Programmierung der Seite. Je weniger Daten ein User über das Internet laden muss, desto weniger Strom wird verbraucht und weniger CO² wird produziert. Wenn schon Stromverbrauch, dann am besten nachhaltig. Für eine bessere Ökobilanz wählen Sie idealerweise einen Hosting-Anbieter, der Strom aus erneuerbaren Energiequellen bezieht. Wenn Sie sich jetzt fragen, ob Ihre Website „grüner“ geht, gibt’s mit dem "Website Carbon Calculator von Wholegrain Digital" eine kostenloste Möglichkeit. Das Tool zeigt an, wie viel CO² Ihre Seite pro Aufruf verbraucht.
Grüner Daumen im Büro
Auch mit kleinen Maßnahmen kann jeder an seinem grünen Daumen (im Büro) arbeiten. Und so banal es klingen mag: „Kleinvieh macht auch Mist.“ Ein paar Anregungen: Digitalisieren Sie – wenn möglich – die Dokumente, anstatt alles auszudrucken und wenn, dann doppelseitig. Schalten Sie den Computer am Abend aus. Wenn möglich, dann Home Office. Auch das hilft den Straßenverkehr zu reduzieren. Foto: unsplash

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