Gesunder Export
Gemüse hat immer Saison.

Noch ist Sommer – und somit (noch) Erbsenzeit, aber auch die Maisernte ist bereits in vollem Gange – ein erster herbstlicher Vorbote. Und mit der Kartoffelernte wird in nicht allzu langer Zeit die Herbstzeit eingeläutet. Saisonal, konventionell & biologisch, jedenfalls immer hochwertig – das sind die „Grundessenzen“, auf denen der gesunde und nachhaltige Erfolg von Schneider‘s Gemüseland beruht.
Erfolgreich im In- und Ausland.
Mit seinem umfangreichen Gemüsesortiment – ob Frisch- oder Tiefkühlware, konventionell oder Bio – reüssiert das Marchfelder Familienunternehmen auch über Österreichs Grenzen hinaus. Insbesondere in „Nahmärkte“ wie die Slowakei, Tschechien, Ungarn oder Rumänien, aber auch nach Polen, Frankreich oder über den Atlantik nach Kanada, exportiert das niederösterreichische Familienunternehmen.
„Wir bekommen regelmäßig Anfragen von unseren Länderkollegen, aktuell beispielsweise für Karotten und Zwiebel aus Ungarn und der Slowakei“, so Diana Schauer, bei ecoplus International für den Lebensmittelbereich zuständig. „Erst kürzlich habe ich 420 Gemüsehändler und 120 Gemüse-Verarbeiter über das aktuelle Gemüsesortiment von Schneider’s Gemüseland informiert und freue mich über einige konkrete Anfragen nach Karotten und Zwiebel“, erklärt Zsolt Szinte, der für ecoplus International Ungarn verantwortlich ist und auch in Zukunft nach jeder Ernte diese Zielgruppe anschreiben wird, um auf das Angebot von Schneider’s Gemüseland aufmerksam zu machen.
Das ecoplus International Netzwerk in Tschechien, Ungarn, Polen, der Slowakei, Rumänien und Russland ist uns dabei eine wirklich große Hilfe.
„Es ist wichtig, bei bestehenden, aber insbesondere auch bei potenziellen Neukunden „präsent“ zu sein. Aufgrund der Corona-Krise kam es zu einigen Marktverschiebungen und Veränderungen im Bestellverhalten. Kunden bestellen anders und unregelmäßiger als vor bzw. auch während der Krise“, erklärt Barbara Kargl, Miteigentümerin und für den Verkauf bei Schneider‘s Gemüseland zuständig. Diese Nachfrageschwankungen bzw. Marktverschiebungen sieht Barbara Kargl auch als Chance, um in weiterer Folge als Lieferant gelistet zu werden. “Das ecoplus International Netzwerk in Tschechien, Ungarn, Polen, der Slowakei, Rumänien und Russland ist uns dabei eine wirklich große Hilfe“, so Barbara Kargl.
Flexibilität als Wettbewerbsvorteil
Durch die Anschaffung von modernsten Ernte-, Produktions- und Verpackungsmaschinen ist Schneider’s Gemüseland in der Lage, nach den spezifischen Kundenwünschen zu waschen, zu sortieren und in verschiedene Verpackungen abzupacken – sozusagen direkt vom Feld in die Verpackung. Viele Gemüsesorten gibt es auch gleich vorgeschnitten, in unterschiedlichen Größen, wie von Hand geschnitten. Besonders viele „Schnitte“ gibt es bei den gelben und orangefarbenen Karotten, von Stiften, Scheiben, Wellen, Würfeln ist alles dabei.
Diese Flexibilität ist ein klarer Wettbewerbsvorteil, ein breites Abnehmernetzwerk essenziell, um das Gemüse möglichst rasch vom Feld zum Kunden zu bringen. Schneider’s Gemüseland beliefert neben Handelsketten, Großhändlern und Großküchen auch Verarbeiter, wie z.B. Konservenhersteller und Babynahrungsmittelhersteller.
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